Du bist CSR-Managerin und wünschst dir nichts mehr, als Nachhaltigkeit in die Welt zu bringen. Einen Unterschied zu machen. Aber: Irgendwie bist du noch nicht erfolgreich. Sogar unzufrieden. Wie findest du echten Impact im Job?
Hey, schön, dass du hier bist. Willkommen! Ich bin Kerstin, Gründerin des Programms PHÖNIX, zertifiziert als Business Coach und Öko-Architektin. Lange habe ich geglaubt, dass man mit Öko-Engagement nicht für sich selbst sorgen kann. Dass ECHTE Nachhaltigkeit nur durch Ehrenamt und nebenberufliches Engagement erreicht werden kann – aber niemals innerhalb der eigenen Berufstätigkeit.
Inzwischen weiß ich:
Gerade DAS –der berufliche Bereich– ist einer, in dem wir so viel bewegen können und müssen. Als Freizeit-Öko werden wir niemals die Welt retten. Ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe, nämlich meine Stärke und die Möglichkeit, richtig, richtig tolle Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst glücklicher zu machen und beruflich tief zufrieden, frei und sinnvoll unterwegs zu sein.
Wahrscheinlich hast du aus ähnlichen Gründen deine CSR-Manager-Ausbildung gemacht. Bist vielleicht sogar in einem Job bzw. in einer Anstellung oder Selbstständigkeit gelandet, die Andere als „nachhaltig“ bezeichnen.
Nur du selbst merkst: Da ist was faul. Da stimmt was nicht.
Vielleicht fragst du dich sogar, ob du dich in diesem Job zwar mit Nachhaltigkeit befasst, aber wie viel am Ende tatsächlich Positives / Nachhaltiges in der Welt umgesetzt wird.
Ich habe Kund*innen, die super engagiert und gleichzeitig super frustriert sind als CSR-Mangerin. Weil sie sehen: Ihr Einsatz fließt durch ihr Unternehmen wie Wasser durch ein Sieb. Quasi nichts bleibt hängen.
- Wenn’s dir ähnlich geht, hol dir gerne eine Positive Impact Session und lass uns sprechen.
- Oder höre im Podcast: 3 Wege, die du gehen kannst wenn du beruflich feststeckst.
- Was ist CSR?
Und jetzt lass uns schauen, WARUM du unglücklich bist als CSR-Managerin.
Denn: Das soll ja nicht so bleiben! Du willst die Transformation schaffen von der Ökotante zur NachhaltigkeitsLeaderin.
Grund 1 – Du hast zwar die Ausbildung zur CSR-Managerin gemacht, aber keinen Job dazu.
Korrigieren wir: Du hast NOCH keinen Job als CSR-Managerin. Klingt schon besser, oder?
Dass du frustriert bist, ist verständlich. Du hast investiert in eine Ausbildung bzw. Zusatzqualifikation, bist motiviert und brennst für Nachhaltigkeit, aber kannst all das nicht nutzen.
Da ist viiiiiiel angestaute Energie in dir.
Dein Ziel sollte sein:
- Die Energie in dir für CSR und Nachhaltigkeit überhaupt in deinen beruflichen Alltag freizulassen.
Grund 2 – Du fühlst dich als CSR-Managerin sinnlos beschäftigt.
Super, du hast einen Job, der mit deiner Qualifikation als CSR-Managerin zu tun hat. Sicher warst du anfangs sehr motiviert. Aber jetzt ist die Luft raus – Weil du nicht spürst, dass dein Engagement irgendetwas bewirkt. Oder einfach viel zu wenig.
Dein Ziel sollte sein:
- Selbstbewusstsein aufbauen und den Sprung zu wagen in eine Anstellung, Selbstständigkeit oder andere Form des Engagements, wo du dich mit deinen Fähigkeiten wirklich sinnvoll für Nachhaltigkeit einsetzen kannst.
- Alternative: Du stellst dich der Aufgabe, die da vor dir liegt, baust Selbstbewusstsein auf und engagierst dich für interne Veränderungen, die dich WIRKLICH befriedigen.
Wichtig: Verschwende nicht deine Zeit (und die der Erde), wenn du merkst, das klappt nicht. Dein Bauchgefühl ist heilig. Vertraue ihm.
Grund 3 – Du hast erkannt, dass du für Greenwashing missbraucht wirst.
Worst Case. Du fühlst dich ausgenutzt. Und merkst immer mehr, dass deine Stelle oder die Aufträge, die du hast, lediglich dem Greenwashing dienen. Kein echtes Interesse dahinter, WIRKLICH Nachhaltigkeit ins System zu bringen.
Alarmstufe Rot. Merkste selbst, gell?
Dein Ziel sollte sein:
- SUPER fokussiert auf dein Bauchgefühl hören. Nix schönreden. Raus da.
Erfüllung wirst du finden, wenn du dir erlaubst dir zu vertrauen. Nicht aus Angst hängen zu bleiben.
Unsere Welt braucht Menschen, die den Mut haben die Dinge ANDERS zu machen. Die Mut und Zuversicht in sich aufbauen. Liebe Anderen gegenüber und vor allem auch gegenüber sich selbst.
Wer sich selbst liebt, steht für sich und die eigenen Ziele. Wer sich selbst liebt, lässt sich nicht ausnutzen – zumindest nicht bewusst und nicht über längere Zeit 😉
Verrate mir: Wo stehst du?
Gerne lade ich dich heute ein zu einer Positive Impact Session, wo ich dich persönlich und individuell supporte – wie in einer Coaching-Session mit meinen Kundinnen.
Alles Liebe für dich!
Kerstin