5 Gründe, warum Menschen in unglücklich machenden Jobs stecken bleiben

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Du willst längst nicht mehr: Deine berufliche Tätigkeit ist mehr Stress und gefühlt sinnlos, als dass sie dich erfüllt und glücklich macht.

Wichtig ist: Gib nicht innerlich auf. Es muss so nicht bleiben. Schon unzählige Andere haben es geschafft diese Situation für sich zu nutzen. Eine Veränderung anzustoßen, die langfristige, tiefe Zufriedenheit bringt.

Auch du kannst das schaffen.

Wie?

Sorge zuerst für Klarheit:

  • Warum hängst du fest? Was ist der Grund, dass du STUCK bist?

Nachfolgend findest du 5 typische Gründe, warum Menschen in Situationen wie deiner feststecken. Trifft davon einer auf dich zu? Welcher?

Oft hilft allein die Klarheit über die Gründe des eigenen Verhaltens, um langsam, aber sicher in Bewegung zu kommen und Veränderung zu erreichen.

Ans Herz legen möchte ich dir auch meinen 3-Schritte-Fahrplan für deinen Weg zu einer beruflichen Tätigkeit mit Sinn. Gutes Gewissen und positiver Impact — statt Burnout und Unzufriedenheit.

Schön, dass du hier bist! Selbst habe ich den Absprung aus meiner nicht so recht zufriedenstellenden Anstellung 2019 geschafft. Heute bin ich zertifizierte Business Coach und Freie Architektin.

Du lebst dieses Leben nur ein Mal — Hör auf dein Bauchgefühl und sorge dafür, dass du beruflich glücklich bist!

Aus welchem Grund steckst du beruflich fest?

  1. Finanzielle Sicherheit: Eine der wichtigsten Gründe, warum Menschen in unglücklichen Jobs bleiben, ist die finanzielle Sicherheit. Wenn sie sich keinen Jobwechsel leisten können oder Angst haben, ihre aktuelle finanzielle Situation zu gefährden, können sie aus finanziellen Gründen in ihrem unglücklichen Job bleiben.
  2. Mangelnde Alternativen: Manchmal haben Menschen das Gefühl, dass sie keine besseren Karrieremöglichkeiten haben, als in ihrem aktuellen Job zu bleiben. Wenn sie keine anderen Möglichkeiten sehen oder sich nicht sicher sind, was sie stattdessen tun könnten, kann das dazu führen, dass sie in ihrer unglücklichen Situation bleiben.
  3. Bequemlichkeit: Es kann auch sein, dass Menschen sich einfach zu bequem fühlen, um den Aufwand für eine Jobsuche und einen Wechsel in Kauf zu nehmen. Sie kennen den aktuellen Job und wissen, was sie zu erwarten haben, und fürchten die Unsicherheit, die mit einer Veränderung verbunden sein könnte.
  4. Sozialer Druck: Ein weiterer Grund könnte der soziale Druck sein, insbesondere wenn die Familie oder Freunde ihren derzeitigen Job als stabil und sicher betrachten. Dies kann dazu führen, dass sich Menschen unwohl fühlen, einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen, aus Angst vor dem Urteil oder der Enttäuschung anderer.
  5. Fehlende Selbstreflexion: Manchmal haben Menschen Schwierigkeiten, ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und zu artikulieren, was zu einer schlechten Passung zwischen ihren Fähigkeiten und Interessen und ihrem Job führen kann. Wenn sie nicht in der Lage sind, sich selbst zu reflektieren und zu erkennen, was sie wirklich wollen, können sie in ihrem unglücklichen Job verharren, ohne zu wissen, wie sie eine Veränderung herbeiführen können.

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